Ein Thriller gibt Einblicke in die Welt des Esperanto
am Sonntag, 23. Oktober, findet um 15:00 Uhr im Kulturladen St. Georg eine Buchlesung statt. Mathias Müller gibt mit seiner Neuerscheinung „Liebe Tod und Esperanto“ spannende Einblicke in die Welt des Esperanto. Der Autor verwebt darin eine Mördersuche und eine Liebesgeschichte zu einem actiongeladenen Thriller im Esperanto-Milieu.
Neben Dramatik und Leidenschaft in der packenden Handlung erfährt der Leser auch einiges über Esperanto. Ein Buch für Thriller-Freunde, die nebenbei auch gern ein wenig über diese lebendige Plansprache erfahren wollen.
Zum Autor: Mathias Müller, geboren 1959 in Kirchheim am Neckar, hat über 30 Jahre als Lektor, Redakteur und Journalist für Buch-, Zeitschriften- und Tageszeitungsverlage gearbeitet. Danach wechselte er in die Öffentlichkeitsarbeit für eine internationale Kooperation. Ein Sach- und Kochbuch über Bier wurde 1993 unter seinem Pseudonym Ernst Friedrich veröffentlicht